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Bewegungstherapie
Passive und Aktive Bewegungstherapie bei Hunden
In der Hundephysiotherapie spielen passive und aktive Bewegungstherapie eine wichtige Rolle. Beide
Therapieformen verbessern die Mobilität, Flexibilität und das Wohlbefinden deines Hundes.
Passive Bewegungstherapie
Bei der passiven Bewegungstherapie führt der Therapeut die Bewegungen für den Hund aus. Diese Technik
ist ideal für Hunde, die sich nicht selbständig bewegen können, zum Beispiel nach einer Operation oder bei
Schmerzen. Dazu gehören:
•
Gelenkmobilisation
: Verbessert die Beweglichkeit und lindert Schmerzen.
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Dehnübungen
: Lockern die Muskulatur und erhöhen die Bewegungsreichweite.
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Massage
: Fördert die Durchblutung und reduziert Verspannungen.
Aktive Bewegungstherapie
Die aktive Bewegungstherapie erfordert die aktive Mitarbeit des Hundes und stärkt die Muskulatur sowie die
Koordination. Diese Form ist besonders nützlich für die Rehabilitation und bei degenerativen Erkrankungen.
Beispiele sind:
•
Muskelübungen
: Sitzen, Stehen und Gehen zur Muskelstärkung.
•
Balancetraining
: Fördert Koordination und Gleichgewicht.
•
Krafttraining
: Treppensteigen oder Hindernisse überwinden zur Muskelkräftigung.
Kombination beider Therapien
Durch die Kombination von passiver und aktiver Bewegungstherapie erzielen wir die besten Ergebnisse.
Passive Techniken bereiten die Muskulatur und Gelenke auf die aktiven Übungen vor, wodurch dein Hund
optimal unterstützt wird.
Deinem Hund zuliebe!
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